Wilhelm Klein (* 18. September 1821 in Düsseldorf; † 10. Juli 1897 in Remagen) war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.
Leben
Klein studierte an der Königlich-Preußischen Kunstakademie Düsseldorf. Von 1835 bis 1843 war er dort Schüler des Landschaftsmalers Johann Wilhelm Schirmer. Danach unternahm er mehrere Studienreisen. Er besuchte verschiedene Gegenden Deutschlands, Tirols und Oberitaliens sowie die Schweiz, Belgien und Holland. Neben den Landschaften malte er Porträts in Volkstrachten der besuchten Länder.
Literatur
- Klein, Wilhelm. In: Hermann Alexander Müller: Biographisches Künstler-Lexikon. Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig 1882, S. 300 (retrobibliothek.de).
- Klein, Wilhelm. In: Friedrich von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band 1/2, Bogen 31–61: Heideck–Mayer, Louis. Fr. v. Boetticher’s Verlag, Dresden 1895, S. 692 (Textarchiv – Internet Archive).
- Klein, Wilhelm. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 20: Kaufmann–Knilling. E. A. Seemann, Leipzig 1927, S. 448 (Textarchiv – Internet Archive).
- Allgemeines Künstlerlexikon. Bio-bibliographischer Index A–Z. Band 5: Hodunov–Laborier. K. G. Saur, München 2000, S. 563.
Weblinks
Commons: Wilhelm Klein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Wilhelm Klein, Datenblatt im Portal rkd.nl (Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie)
Einzelnachweise
- ↑ Bildnis in der Freundschaftsgalerie von Einzelbildnissen der Düsseldorfer Malerschüler und ihren Freunden, Bettina Baumgärtel: Die Freundschaftsgalerie. In: Bettina Baumgärtel (Hrsg.): Die Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819–1918. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-702-9, Band 2, S. 30.
- ↑ Rudolf Theilmann: Die Schülerlisten der Landschafterklassen von Schirmer bis Dücker. In: Wend von Kalnein: Die Düsseldorfer Malerschule. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1979, ISBN 3-8053-0409-9, S. 145.
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