Words of Anger ist eine deutsche Rechtsrock-Band aus Schleswig-Holstein.
Bandgeschichte
Die Band aus Ostholstein wurde etwa 2003 gegründet. Sie hatte zahlreiche Auftritte in Deutschland und im europäischen Ausland.
Das erste Album wurde durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert.
Ein Teil der Musiker ist auch bei der in Rechtsrock-Kreisen bekannten Band Oidoxie aus Dortmund tätig. Von 2009 bis 2011 machte die Band eine Live-Pause, da sie die Musiker der Band Sturmwehr bildeten und mit Sturmwehr eine Live-DVD produzierten.
Seit 2011 tritt der Kopf der Band auch als Solomusiker auf und veröffentlichte im gleichen Jahr sein erstes Soloalbum unter dem Namen Marco Solo – Schlacht um Deutschland.
Veröffentlichungen
Alben
- 2004: Kranke Welt (indiziert)
- 2006: Nazi Rock n Roll (Mini-CD)
- 2007: Barrikaden brennen
- 2009: Wer wenn nicht wir
- 2012: Nazi Rock n Roll Teil 2
Split-CDs
- Drei für Deutschland Teil 1 (mit Hauptkampflinie und White Voice)
- Drei für Deutschland Teil 2 (mit Oidoxie und Das letzte Aufgebot)
- Drei für Deutschland Teil 3 (mit Der M [= Sleipnir-Projekt] und Blut & Eisen), indiziert
- Vereint im Geiste – Vereint im Kampf Teil 2 (mit Nordglanz)
- Von Kameraden für Kameraden (mit Sturm 18, Oidoxie und Extressiv), indiziert im April 2015
(Quelle:)
Samplerbeiträge
- Club 88 Sampler
- No Prison (ungarischer Sampler)
- Nationale gegen Kinderschänder Sampler
- Lieder mit einem neuen Zeitgeist Teil 2
- Unsere Lieder klingen wieder
- United – Einer für alle, alle für einen
Weitere Projekte
- 2010 Division Voran: Balladen
- 2011 Marco Solo: Schlacht um Deutschland
Einzelnachweise
- ↑ Verfassungsschutzbericht Schleswig-Holstein 2010 (Memento des vom 24. Januar 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , S. 31, aufgerufen am 17. Mai 2011
- ↑ Verfassungsschutzbericht Schleswig-Holstein 2006, S. 27, S. 29, Landtagsdrucksache 16/1358 vom 24. April 2007
- ↑ Verfassungsschutzbericht Schleswig-Holstein 2007, S. 27
- ↑ Bekanntmachung Nr. 9/2017 über jugendgefährdende Trägermedien vom 18. September 2017 BAnz AT 29.09.2014 B5
- ↑ Bekanntmachung Nr. 9/2014 über jugendgefährdende Trägermedien vom 22. September 2014 (BAnz AT 30.09.2014 B6)
- ↑ Verfassungsschutzbericht Schleswig-Holstein 2008, S. 29
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