Wutzendorf (Dorf) Ortschaft Katastralgemeinde Wutzendorf | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Horn (HO), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Horn | |
Pol. Gemeinde | Brunn an der Wild | |
Koordinaten | 48° 40′ 38″ N, 15° 31′ 2″ O | |
Höhe | 420 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 12 (1. Jän. 2023) | |
Fläche d. KG | 1,26 km² | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 03911 | |
Katastralgemeinde-Nummer | 10069 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Wutzendorf ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Brunn an der Wild im Bezirk Horn in Niederösterreich.
Geschichte
Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Wutzendorf eine Mühle und einige Landwirte mit Direktvertrieb ansässig.
Siedlungsentwicklung
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Wutzendorf insgesamt 19 Bauflächen mit 11.257 m² und 19 Gärten auf 19.329 m², 1989/1990 gab es 23 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 59 angewachsen und 2009/2010 bestanden 23 Gebäude auf 56 Bauflächen.
Bodennutzung
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 114 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 2 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 114 Hektar Landwirtschaft betrieben und 3 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 114 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 4 Hektar betrieben. Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Wutzendorf beträgt 41 (Stand 2010).
Literatur
- Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel Ober-Manhardsberg. 6 von 34 Bänden. 1. Band: Altenburg bis Krems. Wallishausser, Wien 1839, S. 59 (Wutzendorf – Internet Archive).