Xiaomi Tech
北京小米科技有限责任公司
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN KYG9830T1067
Gründung 6. April 2010
Sitz Haidian, Peking,
China Volksrepublik Volksrepublik China
Leitung Lei Jun (CEO)
Lin Bin (President)
Mitarbeiterzahl 33.400 (2021)
Umsatz 280,04 Mrd. RMB (2022)

(11,1 Mrd. Euro)

Branche Smartphones
Tabletcomputer
Smart Home
Website www.mi.com

Xiaomi Tech [ˈɕjǎumì]  (chinesisch 小米科技, Pinyin Xiǎomĭ Kējì) ist ein chinesischer Elektronikhersteller. Das Unternehmen wurde 2010 von Lei Jun gegründet; Xiaomi ist (Nov. 2022) der drittgrößte Smartphone-Hersteller der Welt.

Xiaomi rückte erstmals in den Blickpunkt der Mobilfunkbranche, als 2011 das Android-Smartphone Xiaomi Mi 1, ein günstiges High-End-Gerät, der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Außerdem wurde mit MIUI eine eigene Benutzeroberfläche für Android entwickelt. Seit 2017 sind Produkte von Xiaomi in einigen europäischen Ländern verfügbar.

Geschichte

Die im April 2010 gegründete Xiaomi Corporation ist ein Smartphone-Hersteller, der sich auf günstige High-End-Smartphones und die Entwicklung von MIUI konzentriert. Der Kern des Unternehmens besteht aus Smartphones, IoT, der MIUI-Android-Firmware und Miliao.

Der Firmenname Xiaomi (小米) bedeutet Kolbenhirse, wobei sich der chinesische Begriff aus den Schriftzeichen 小 „klein“ und 米 „Reis“ zusammensetzt. Mittlerweile bezeichnet sich die Firma häufig schlicht als Mi, abgeleitet von 米 „Reis“.

Xiaomi wird von Mitgründer Lei Jun geleitet, der auch der Hauptinvestor ist. Zu den weiteren Gründern gehörten Lin Bin, Li Wanqiang, Zhou Guangping, Huang Jiangji, Liu De und Hong Feng, die Vizepräsidenten des Unternehmens sind.

Im ersten Halbjahr 2012 erzielte Xiaomi Tech etwa 810 Millionen Euro Umsatz. 2013 verkaufte das Unternehmen 17 Millionen Smartphones und stand in einem starken Wachstum. Im ersten Quartal des Jahres 2014 wurden 11 Millionen Smartphones verkauft. Seit Ende 2016 ist Xiaomi in China der viertgrößte Smartphone-Hersteller. In Indien ist Xiaomi die Nummer 1 bei verkauften Smartphones und hat Samsung auf den zweiten Platz verdrängt. Das eigene Betriebssystem MIUI hat mittlerweile (Stand ?) über 300 Mio. User weltweit. Xiaomi investierte unter anderem in das Unternehmen Ninebot, das im Jahr 2015 das amerikanische Unternehmen Segway aufkaufte.

Im August 2013 wechselte der Vizepräsident von Googles Android-Sparte Hugo Barra zu Xiaomi. Er sollte für die internationale Entwicklung und strategische Partnerschaften zuständig sein. Dieser kehrte Xiaomi und China im Februar 2017 wieder den Rücken und ist seit April 2017 als „VP of VR“ bei Facebook im Silicon Valley angestellt.

Im Frühling 2014 führte Xiaomi die Marke „Redmi“ ein, die sich auf Mid-End- und Low-End-Smartphones spezialisiert hat. 2014 war Xiaomi einer der Investoren für die Gründung des Unternehmens Xiaoyi, das im Ausland unter dem Namen Yi Technology firmiert und verschiedene Kameras entwickelt. Im Jahr 2017 eröffneten in Minsk (Juni) und Athen (Oktober) die ersten offiziellen Mi Stores in Europa. Das chinesische Unternehmen konzentriert sich derzeit (Stand ?) noch auf den heimischen sowie den indischen Markt, expandiert jedoch zunehmend in Europa mit eigenen Läden. Im Mai 2018 eröffnete erstmals im deutschsprachigen Raum ein Mi Store in der Shopping City Süd Nähe Wien, wobei dieser von einem in Österreich ansässigen Distributor geführt wird. Seit 2019 ist Xiaomi auch in Deutschland vertreten.

Seit 9. Juli 2018 ist die Xiaomi-Aktie an der Hong Kong Stock Exchange notiert. Der Börsengang erbrachte dem Unternehmen 4,72 Milliarden US-Dollar, deutlich weniger als erwartet worden war. Im Sommer 2018 führte Xiaomi die Marken BlackShark für Gaming- und Pocophone für High-End-Smartphones ein, während das erste Pocophone, genannt F1, dem Xiaomi Mi 8 sehr ähnlich ist.

Im Januar 2019 kündigte Xiaomi an, Redmi als eigenständige Marke zu führen. Am 23. Juli 2020 wurde ein Mi Store in Düsseldorf eröffnet.

Ende August 2021 wurde die Elektroauto-Tochter Xiaomi EV Corp Inc („Xiaomi Auto“) offiziell eingetragen. Kurz zuvor hatte Xiaomi das Startup DeepMotion erworben, das Software für autonomes Fahren entwickelt. In Joint Venture mit Bestune ist Xiaomi schon an dem SUV Bestune T77 Redmi beteiligt. Zudem liefert Xiaomi die Konnektivität für den chinesischen Kleinstwagen Baojun E300.

Produkte (Auswahl)

Smartphones der Xiaomi-Reihe

In der Xiaomi-Hauptreihe erscheinen unter anderem die Smartphones im Mittelklasse- bis Flaggschiffbereich. Daneben gibt es in der Xiaomi-Hauptreihe noch mehrere Untergruppen: Xiaomi Note für Smartphones der Mittelklasse mit guter Kamera, Xiaomi Mix für besondere Smartphones mit der neuesten Technik und einem progressiveren Design und Xiaomi A für Smartphones mit Android One. Bis 2021 hieß die Xiaomi-Hauptreihe Mi-Reihe.

Smartphones der Redmi-Reihe

Unter der Untermarke Redmi verkauft Xiaomi hauptsächlich Einsteiger- und Mittelklassesmartphones.

Smartphones von Poco

Poco wurde 2018 als Submarke für gut ausgestattete Android-smartphones etabliert, wobei diese anfangs nur online vertrieben wurden.

Notebooks

Mi Notebook Air

Seit 2016 vertreibt Xiaomi unter dem Namen „Mi Notebook Air“ auch Notebooks, die mit 12 und 13 Zoll großen Bildschirmen erhältlich sind. Die 12-Zoll-Variante hat einen Intel Core m3-Prozessor, 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 Gigabyte internen Speicher. Die 13-Zoll-Variante hat 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 Gigabyte internen Speicher. Der Prozessor ist ein Intel Core i5-6200U, hinzu kommt eine dedizierte Grafikkarte der Bauart NVIDIA GeForce GT940MX.

2017 stellte Xiaomi die zweite Generation mit Fingerabdrucksensor und neuerem Prozessor vor.

Im Januar 2018 kündigte Xiaomi die dritte Generation an. Das neue Mi Notebook Air 13 gibt es nun entweder mit Core-i5-8250U- oder Core-i7-8550U-Prozessor von Intel. Die Grafikeinheit ist die NVIDIA GeForce MX150. Das Gehäuse ist statt silber nun grau.

Mi Notebook Pro

Das am 11. September 2017 von Xiaomi veröffentlichte Mi Notebook Pro ist wahlweise mit einem I5-8250U- oder I7-8550U-Prozessor ausgestattet. Die I7-Version ist mit 8 GB oder 16 GB Arbeitsspeicher erhältlich, wobei der I5 standardmäßig mit 8 GB sDDR4 RAM geliefert wird. Die NVIDIA GeForce dMX150 mit 2 GB DDR5-Speicher wird bei beiden Modellen als Grafikeinheit verbaut. Das 15,6 Zoll große LCD-Panel wird durch Gorilla Glass 3 geschützt. Das rund 2 kg schwere Notebook mit Metallgehäuse, Fingererkennungssensor und Tastenbeleuchtung wird nur im chinesischen Raum verkauft und ist daher nur mit chinesischer Sprachausgabe verfügbar.

Mi Gaming Notebook

Im März 2018 stellte Xiaomi das Mi Gaming Notebook vor, welches sich an Spieler richtet. Das Notebook ist wahlweise mit einem i5-7300HQ oder i7-7700HQ Prozessor und einer GTX 1050Ti oder GTX 1060 Grafikkarte ausgestattet. Das Notebook wird wie das Notebook Pro nur in China verkauft.

Im August 2018 wurde die 2. Generation vorgestellt mit aktualisierten Prozessoren von Intel der 8. Generation.

2019 stellte Xiaomi die 3. Generation des Notebooks vor, die wiederum aktualisierte Hardware enthält. So ist nun wahlweise der i5-9300H oder i7-9750H Prozessor von Intel verbaut und die GTX 1660ti oder RTX 2060 von Nvidia.

Activity Tracker und Smartwatches

Mi Band

Neben dem Verkauf und der Entwicklung von Smartphones ist Xiaomi auch auf anderen Gebieten tätig. So wird u. a. das Mi Band, ein Activity Tracker, der sowohl die Erfassung der täglichen Schritte als auch des Schlafzyklus ermöglicht, angeboten.

Das Mi Band hat, gemäß Herstellerangaben, eine Akkulaufzeit von rund 30 Tagen und kann das Telefon durch die bestehende Bluetooth-Verbindung entsperren. Das Band kann über 3 Multi-Color-LEDs Informationen anzeigen. Bei neuen Informationen vibriert das Band. Mittels eines Schrittzählers kann die Aktivität des Trägers protokolliert werden.

Mi Band 1S

Das Mi Band 1S ist eine Erweiterung des ursprünglichen Mi Bandes. Dieses wurde mit einem zusätzlichen Pulsmesser auf der Unterseite ausgestattet. Hierdurch ist dies im Vergleich zu seinem Vorgänger minimal größer und schwerer. Die Anzeige auf der Oberseite ist nur noch mit drei weißen LEDs ausgestattet.

Mi Band 2

Der Nachfolger zum Mi Band, das Mi Band 2, wurde im Mai/Juni 2016 vorgestellt. Das Mi Band 2 besitzt ein OLED-Display mit 0,42" (1,1 cm) zur Anzeige verschiedener Daten und einen berührungsempfindlichen Punkt, mit dem die Displayanzeige umgeschaltet werden kann.

Mi Band 3

Das Mi Band 3 ist mit einem 0,78″ (2,0 cm) OLED, 128-×-80-Pixel-Display ausgestattet, die Bedienung erfolgt über Touch-Eingabe auf den Display. Der Button unter dem Display dient als Zurück-Button. Über das Display können Benachrichtigungen des Smartphones angezeigt werden. In China erschien eine Version mit NFC, über die kontaktlose Zahlungsvorgänge möglich sind.

Mi Band 3i

Das Mi Band 3i wurde in November 2019 vorgestellt und erschien damit noch nach seinem Nachfolger, dem Mi Band 4. Es handelt sich dabei um ein Mi Band 3, das ohne Pulsmesser ausgestattet ist. Durch die fehlende Hardware kann das Band zu einem noch geringeren Preis angeboten werden. Das Mi Band 3i ist für den indischen Markt konzipiert.

Mi Band 4

Die vierte Generation wurde im Juni 2019 vorgestellt. Es ist ein 0,95" großes (2,4 cm) AMOLED-Farbdisplay mit 120 x 240 Pixeln verbaut. Zu den Funktionen aus den Vorgängermodellen kommt zusätzlich Musiksteuerung, Bluetooth 5.0 und Wasserdichtigkeit bis 5 atm. In einer erweiterten, nur in China erhältlichen Version, sind NFC und ein Mikrofon für den Xiaomi-Sprachassistenten enthalten.

Mi Band 5

Das Xiaomi Mi Smart Band 5 wurde am 11. Juni 2020 in China unter der Bezeichnung „Xiaomi Mi Band 5“ angekündigt und kam am 18. Juni 2020 in China in den Handel. Die globale Version wurde am 15. Juli 2020 als „Xiaomi Mi Smart Band 5“ veröffentlicht.

Es verfügt über ein 1,1-Zoll großes, kapazitives AMOLED-Display mit einer gegenüber dem Vorgängermodell leicht höheren Displayauflösung von 126x294 Pixeln.

Mi (Smart) Band 6

Das Mi Band 6 wurde am 29. März 2021 vorgestellt. Gegenüber dem Vorgängermodell verfügt es über ein abermals vergrößertes AMOLED-Display mit einer Diagonale von 1,56" bei einer Auflösung von 152 x 486 Pixeln. Zudem beherrscht das Xiaomi Mi Band 6 SpO2-Tracking sowie Unterstützung für 30 unterschiedliche Workout-Kategorien. Unter anderem liefert die Global-Version eine NFC-Version, mit der kontaktlos bezahlt werden kann.

MIUI

Xiaomi verwendet auf seinen Smartphones das Android-Betriebssystem. Dazu kommt noch die von Xiaomi entwickelte Benutzeroberfläche MIUI zum Einsatz, Diese Benutzeroberfläche kommt auch bei den Geräten der redmi-Reihe und den Smartphones von Poco zum Einsatz. Xiaomi garantiert, wie auch Google und Oneplus, für einige Smartphones drei Jahre Softwareupdates und vier Jahre Sicherheitsupdates. Bei den Notebooks verwendet Xiaomi als Betriebssystem Microsoft Windows. Bei den Smartwatches und den Fitnessarmbändern kommt ein hauseigenes Betriebssystem zum Einsatz.

Smart Home

Saug- und Wischroboter

Der Robot Vacuum ist ein seit. August 2016 erhältlicher Staubsaugerroboter von Xiaomi für den chinesischen Markt. Er hat 12 Sensoren, unter anderem einen Laser-Distanz-Sensor, einen E-Kompass, mehrere Ultraschallsensoren, ein Gyroskop und einen Beschleunigungssensor, mit denen der Raum erfasst wird. Mithilfe dieser Sensoren wird Simultaneous Localization and Mapping (SLAM) durchgeführt, das sich sonst nur bei wesentlich teureren Saugrobotern findet.

Auf dem 34C3 wurde ein Hack des Staubsaugers präsentiert: mittels Firmware-Update konnte Root-Zugriff erlangt werden. Eine Analyse ergab, dass als Software am Staubsauger Ubuntu 14.04 LTS, das Player Project sowie eine angepasste Version der Android Debug Bridge zum Einsatz kommen.

Xiaomi stellt auch die Roborock-Saug- und Wischroboter her.Dreame ein Tochterunternehmen, das ebenfalls Saugroboter verkauft.

Eco-System

Neben den Smart-Home-Produkten bietet Xiaomi auf seiner Verkaufsplattform Youpin (chinesisch: 有品) ein breites Angebot an Lifestyle-Produkten an.

Bei diesen handelt es sich zumeist um Produkte von Tochter- bzw. Partnerunternehmen. Einige davon sind:

  • 1More
  • 8H
  • 90
  • Aqara
  • Blackshark
  • Huami Amazfit
  • Mijia
  • miniJ
  • MiTown
  • Ninebot
  • Philips
  • Roborock
  • Roidmi
  • Smartmi
  • Turok Steinhardt
  • XGIMI
  • Yeelight
  • Yi Technology
  • YUNMAI

Kritik

Datenübertragungen nach China

Auf Grund des Sammelns und der automatischen Übermittlung personenbezogener Daten auf chinesische Server stand das Unternehmen wiederholt in der Kritik. 2014 wurde bekannt, dass Smartphones der Redmi-Note-Serie Daten wie Fotos, SMS und E-Mails sendet, solange diese über WLAN verbunden sind. Der Benutzer wurde darüber nicht in Kenntnis gesetzt und konnte weder darüber entscheiden, ob er damit einverstanden ist, noch die Kommunikation zwischen bestimmten Servern deaktivieren.

Xiaomi bestätigte die Datenübertragungen und kündigte ein Update an, das dem Nutzer künftig die Wahl lasse, ob die Nutzung des Cloud-Messaging-Systems stattfindet. Das Update wurde im August 2014 veröffentlicht.

2020 wurden erneut umfassende Datenübertragungen von Xiaomi-Smartphones an von Xiaomi gemietete Alibaba-Server in Russland und Singapur bekannt, darunter jede mit dem Browser des Betriebssystems besuchte Webseite, jede Suchanfrage (egal mit welcher Suchmaschine, selbst im Inkognito-Modus des Browsers), die vom Benutzer geöffneten Ordner, die betrachteten Bildschirme, die gesetzten Einstellungen und Kennungen. Xiaomi bestätigte, umfangreiche Daten über das Smartphone und dessen Nutzer zu sammeln.

Anfang Oktober 2021 wurde berichtet, dass das litauische Verteidigungsministerium davor warnt, Smartphones von Xiaomi zu nutzen, da Xiaomi selbst das Datensammeln von Google um das ca. 15-fache überträfe. Zudem senden die geprüften Modelle Nutzerdaten nach Asien, wobei persönliche Daten, wie zum Beispiel der Zugang zum Online-Banking oder auch Bewegungsdaten, nach außen dringen können. Des Weiteren verfügen die 5G-Geräte über eingebaute Zensurfunktionen, die jederzeit aus der Ferne aktiviert werden können. Auch Taiwan behauptete 2022, dass das Xiaomi 10T-Smartphone über Filterlisten Zensur und Überwachung ausübe.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) veröffentlichte 2022 das Ergebnis einer mehrmonatigen Untersuchung der Hard- und Software von Xiaomi-Handys. Dabei konnte das BSI keinerlei Hinweise darauf finden, dass die von Litauen und Taiwan aufgestellten Vorwürfe über Zensur und Überwachung zuträfen. Insbesondere konnte das BSI auch keine Übermittlung von Filterlisten, wie in den ursprünglichen taiwanesischen Vorwürfen beschrieben, feststellen.

Lizenzverletzungen

Da Xiaomi keine Quellcodes für den in den Produkten verwendeten Linux-Kernel bereitstellte, verstieß der Hersteller gegen Lizenzbestimmungen (GPL). In einer Petition wurde die Herausgabe des Quellcodes für den Kernel und einige Teile der MIUI-Firmware gefordert. Im September 2013 kündigte Xiaomi die Veröffentlichung des Kernel-Quellcodes seiner Mi-Smartphones an. Umgesetzt wurde dies im März 2015.

Umweltverschmutzung

Bei dem 2017 von Greenpeace veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht zum Thema Smartphones, Laptops und Tablets bekam Xiaomi die schlechteste Bewertung (F), dies setzt sich aus der Umweltfreundlichkeit des verwendeten Stroms (F), der Wiederverwendbarkeit der Materialien (und ob diese bereits einmal recycelt worden sind) (F), dem Einsatz von gefährlichen Chemikalien (F) und der Reparierbarkeit zusammen.

Commons: Xiaomi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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