Yvon Beliën
bei der EM 2013
Porträt
Geburtsdatum 28. Dezember 1993
Geburtsort Budel, Niederlande
Größe 1,88 m
Position Mittelblock
Vereine
bis 2009
2009–2011
2011–2013
2013–2014
2014–2015
seit 2015		 VC Ledub
Summa Peelpush
VC Weert
Ladies in Black Aachen
Schweriner SC
River Volley Piacenza
Nationalmannschaft

seit 2013		 Junioren-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2011, 2012
2015		 Supercup-Siegerin
Vizeeuropameisterin

Stand: 13. Oktober 2015

Yvon Beliën (* 28. Dezember 1993 in Budel) ist eine niederländische Volleyballspielerin.

Karriere

Beliën begann ihre Karriere in ihrer Heimatstadt beim VC Ledûb. 2009 wechselte sie zu Summa Peelpush in Meijel. Im folgenden Jahr nahm sie mit den niederländischen Juniorinnen an der Europameisterschaft teil. 2011 wurde die Mittelblockerin vom Erstligisten VC Weert verpflichtet. Mit dem Verein gewann sie zweimal in Folge den niederländischen Supercup. 2013 gab Beliën ihr Debüt in der A-Nationalmannschaft. Sie nahm am World Grand Prix und der Europameisterschaft teil. Anschließend wechselte sie zum deutschen Bundesligisten Ladies in Black Aachen. Mit Aachen erreichte sie 2014 das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft; es war der größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Im Anschluss wechselte sie zum Schweriner SC. Mit der Nationalmannschaft wurde sie 2015 im eigenen Land Vizeeuropameisterin. Danach wechselte Beliën nach Italien zu River Volley Piacenza.

Commons: Yvon Beliën – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 HAC Weekblad: Yvon Beliën in het nationale volleybalteam. 23. September 2013, archiviert vom Original am 8. Oktober 2013; abgerufen am 19. Februar 2022 (niederländisch).
  2. ↑ Peter Schoeber: Limburgs gevecht in de top. (PDF; 319 kB) 11. November 2011, abgerufen am 8. Oktober 2013 (niederländisch).
  3. ↑ Weer nieuwe aanwinsten voor eerste damesteam. (Nicht mehr online verfügbar.) VC Weert, 2011, archiviert vom Original am 28. April 2014; abgerufen am 8. Oktober 2013 (niederländisch).
  4. ↑ Yvon Belien in selectie Oranje. De Limburger, 5. Juli 2013, abgerufen am 8. Oktober 2013 (niederländisch).
  5. ↑ Die ersten Zugänge für PTSV Aachen. Aachener Zeitung, 7. Juni 2013, abgerufen am 8. Oktober 2013.
  6. ↑ „Ladies in Black“: Finaltraum endet im dritten Halbfinale. (Nicht mehr online verfügbar.) Aachener Zeitung, 23. April 2014, archiviert vom Original am 16. Juli 2018; abgerufen am 28. April 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. ↑ Schweriner SC komplettiert Kader. Die Welt, 28. August 2014, abgerufen am 28. August 2014.
  8. ↑ SSC-Spielerin wechselt nach Italien. Ostsee-Zeitung, 22. Mai 2015, abgerufen am 12. Oktober 2015.
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