Zeche Adolphine | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1842 | ||
Betriebsende | 1844 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 23′ 51,1″ N, 7° 15′ 18,2″ O | ||
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Standort | Hammertal | ||
Gemeinde | Witten | ||
Kreis (NUTS3) | Ennepe-Ruhr-Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Die Zeche Adolphine war ein Bergwerk in Witten im Hammertal.
Geschichte
Die Mutung für das Feld erfolgte am 17. Februar 1787, das Längenfeld wurde am 28. März 1838 verliehen. Das Bergwerk war von 1842 bis 1844 eigenständig in Betrieb. Am 15. Mai 1844 konsolidierte die Zeche mit den Berechtsamen Geschwind Nr. 1 und Nr. 2 zur Zeche Vereinigte Geschwind.
Einzelnachweise
- 1 2 Wilhelm Hermann, Gertrude Hermann: Die alten Zechen an der Ruhr. 4. Auflage. Verlag Karl Robert Langewiesche, Nachfolger Hans Köster, Königstein i. Taunus 1994, ISBN 3-7845-6992-7.
- 1 2 Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005. (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 144) 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9.
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