ÖBB-Infrastruktur
Die ÖBB-Infrastruktur AG (teilweise kurz ÖBB-Infra) ist eine Teilgesellschaft der ÖBB-Holding AG. Die Infrastrukturgesellschaft entstand im Zuge des Bundesbahnstrukturgesetzes 2003 bzw. der Bahnreform von 2009, wo die zuvor gegründete ÖBB-Infrastruktur Bau AG und ÖBB-Infrastruktur Betrieb AG zur ÖBB-Infrastruktur AG verschmolzen wurde. Die ÖBB-Infrastruktur ist für Trassenvergabe, Betrieb und Wartung des österreichischen Schienennetzes sowie Planung, Projektierung und Bau der Schieneninfrastruktur und von Bahnhöfen sowie Haltestellen verantwortlich. Alleinaktionär der Gesellschaft ist die ÖBB-Holding AG, die zu 100 Prozent im Eigentum der Republik Österreich (Bund) steht. Per 31. Dezember 2017 hält die ÖBB-Infrastruktur 31 Beteiligungen an anderen Unternehmen.
ÖBB-Infrastruktur AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1. Jänner 2009 (In der heutigen Rechtsform) |
Sitz | Wien, II., Österreich Praterstern 3 |
Leitung | Silvia Angelo, Judith Engel, Johann Pluy (Vorstand) |
Mitarbeiterzahl | 18.374 (2022) |
Umsatz | 3.478,3 Mio. Euro (2022) (u.A. inkl. sonstige betriebliche Erträge [des Bundes]) |
Branche | Eisenbahninfrastruktur |
Website | infrastruktur.oebb.at |