11. Kongress der Vereinigten Staaten
Der 11. Kongress der Vereinigten Staaten, bestehend aus dem Repräsentantenhaus und dem Senat, war die Legislative der Vereinigten Staaten. Seine Legislaturperiode dauerte vom 4. März 1809 bis zum 4. März 1811. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse I) waren im Jahr 1808 bei den Kongresswahlen gewählt worden. Dabei ergab sich in beiden Kammern eine Mehrheit für die Demokratisch-Republikanische Partei. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Vereinigten Staaten bestanden damals aus 17 Bundesstaaten. Präsident war James Madison. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1800.
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11. Kongress der Vereinigten Staaten | |
4. März 1809 – 4. März 1811 | |
Präsident | James Madison (DR) |
Mitglieder | 34 Senatoren 142 Abgeordnete |
Senatsmehrheit | Demokratische-Republikaner (DR) |
Senatspräsident | George Clinton (DR) |
Hausmehrheit | Demokratische-Republikaner (DR) |
Speaker | Joseph B. Varnum (DR) |
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