67. Kongress der Vereinigten Staaten

Der 67. Kongress der Vereinigten Staaten, bestehend aus dem Repräsentantenhaus und dem Senat, war die Legislative der Vereinigten Staaten. Seine Legislaturperiode dauerte vom 4. März 1921 bis zum 4. März 1923. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse III) waren im November 1920 bzw. im September im Bundesstaat Maine bei den Kongresswahlen gewählt worden. Dabei ergab sich in beiden Kammern eine Mehrheit für die Republikanische Partei, die mit Warren G. Harding auch den Präsidenten stellte. Der Demokratischen Partei blieb nur die Rolle in der Opposition. Während der Legislaturperiode gab es einige Rücktritte und Todesfälle, die aber an den Mehrheitsverhältnissen nichts änderten. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Vereinigten Staaten bestanden damals aus 48 Bundesstaaten. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1910.

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67. Kongress der Vereinigten Staaten
4. März 1921 – 4. März 1923
Präsident Warren G. Harding (R)
Mitglieder 96 Senatoren
435 Abgeordnete
Senatsmehrheit Republikaner (R)
Senatspräsident Calvin Coolidge (R)
Hausmehrheit Republikaner (R)
Speaker Frederick H. Gillett (R)
Senat
Insgesamt 96 Sitze
Repräsentantenhaus
Insgesamt 435 Sitze
  • Dem.: 131
  • Soz: 1
  • Unabh. (Rep): 1
  • Rep.: 302
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