Düne (Insel)
Düne (präziser: „die Düne“, nordfriesisch de Hallem, englisch Sandy Island) ist die einzige Nebeninsel der deutschen Nordseeinsel Helgoland. Sie gehört mit der Hauptinsel zur Gemeinde Helgoland und damit zum schleswig-holsteinischen Kreis Pinneberg.
Düne | ||
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Blick aus einem Flugzeug auf die Düne | ||
Gewässer | Deutsche Bucht | |
Geographische Lage | 54° 11′ 5″ N, 7° 54′ 44″ O | |
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Länge | 1,25 km | |
Breite | 850 m | |
Fläche | 70 ha | |
Höchste Erhebung | 9,2 m ü. NHN | |
Einwohner | unbewohnt | |
Blick vom Helgoländer Oberland zur Insel Düne |
Die flache Sandinsel, auch Strandinsel, die im 20. Jahrhundert in Teilen künstlich vergrößert wurde, ist Zufluchtsort unter anderem von Meeresvögeln, Kegelrobben und Seehunden. Sie dient mit ihren Stränden als Badeinsel. Zudem befinden sich hier der Flugplatz Helgoland-Düne, der Dünenhafen, Unterkünfte, der Leuchtturm Helgoland Düne und die DGPS-Station Helgoland.
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