Angola-Deutsche

Als Angola-Deutsche werden deutsche Familien bezeichnet, die im 20. Jahrhundert in das damals noch von der Kolonialmacht Portugal regierte Angola auswanderten und dort vorwiegend Landwirtschaft betrieben. Sie widmeten sich insbesondere dem Anbau von Kaffee und Sisal, dem Holzbau sowie in Süd-Angola auch der Viehzucht.

Die nach 1975 emigrierten Deutschen haben sich in der „Interessengemeinschaft der Angola-Deutschen“ (IAD) organisiert.

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