Asylbewerberleistungsgesetz
Im Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) sind seit 1993 die Höhe und Form von Leistungen geregelt, die materiell hilfebedürftige Asylbewerber, Geduldete sowie Ausländer, die vollziehbar zur Ausreise verpflichtet sind, in der Bundesrepublik Deutschland beanspruchen können. Ursachen für die Hilfebedürftigkeit können z. B. in fehlendem Erwerbseinkommen (teilweise auch bedingt durch eine fehlende Arbeitserlaubnis) oder für die Bedarfsdeckung nicht ausreichendem Einkommen und Vermögen liegen.
Basisdaten | |
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Titel: | Asylbewerberleistungsgesetz |
Abkürzung: | AsylbLG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Verwaltungsrecht, Aufenthaltsrecht, Sozialrecht |
Fundstellennachweis: | 2178-1 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 30. Juni 1993 (BGBl. I S. 1074) |
Inkrafttreten am: | 1. November 1993 |
Neubekanntmachung vom: | 5. August 1997 (BGBl. I S. 2022) |
Letzte Änderung durch: | Art. 3 G vom 21. Februar 2024 (BGBl. I Nr. 54 vom 26. Februar 2024) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
27. Februar 2024 (Art. 11 G vom 21. Februar 2024) |
GESTA: | G005 |
Weblink: | Text des Gesetzes |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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