Außenpsychologie

Mit Außenpsychologie wird eine eher naturwissenschaftlich bestimmte Sichtweise der Psychologie gekennzeichnet. Sie betrifft die objektiv vorhandenen und beobachtbaren, insbesondere auch messbaren psychologischen Vorgänge, wie etwa objektive physikalische Reize, auf die ein Mensch sehr spezifisch reagiert. Mit der Reflexologie begann diese Auffassung.(a) Aber auch Bezugspersonen spielen als soziale Objekte in der Entwicklungspsychologie eine wichtige Rolle.(a) Die Abgrenzung zwischen „innen“ und „außen“ wird durch die Körperoberfläche bzw. durch das Körperschema bestimmt und ist daher sowohl lokalisatorisch als auch topologisch zu verstehen. Es können jedoch auch in sich geschlossene Systeme, Gemeinschaften, Gruppen, Verbände oder Gesellschaften als Entitäten gemeint sein, die äußeren Einflüssen ausgesetzt sind oder auf ihre Hilfe angewiesen sind.

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