Auslieferungs- und Rechtshilfegesetz
Das Auslieferungs- und Rechtshilfegesetz (ARHG) ist ein Gesetz der Republik Österreich, das die Aus- und Durchlieferung von Personen an einen anderen Staat zu Zwecken der Strafverfolgung regelt.
Basisdaten | |
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Titel: | Bundesgesetz vom 4. Dezember 1979 über die Auslieferung und die Rechtshilfe in Strafsachen |
Kurztitel: | Auslieferungs- und Rechtshilfegesetz |
Abkürzung: | ARHG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Republik Österreich |
Rechtsmaterie: | Strafverfolgung, internationale Rechtshilfe |
Erlassen am: | 4. Dezember 1979, BGBl. Nr. 529/1979 |
Inkrafttreten am: | 1. Juli 1980 |
Letzte Änderung durch: | 21. März 2020, BGBl. I Nr. 20/2020 |
Weblink: | Auslieferungs- und Rechtshilfegesetz im RIS |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Ergänzend zu dem ARHG regelt das Gesetz über die justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU-JZG) die Zusammenarbeit zwischen den Justizbehörden der Republik Österreich und jenen der anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union bei der Vollstreckung Europäischer Haftbefehle.
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