Axel Ebbe

Axel Emil Ebbe (* 27. März 1868 in Hököpinge, Gemeinde Vellinge; † 28. September 1941 ebenda) war ein schwedischer Bildhauer und Autor.

Ebbes Elter waren Großbauern auf dem eigenen Gut Gränja, das schon mehrere Generationen zur Familie gehörte. Ebbe studierte Malerei bei Fredrik Krebs und Bildhauerkunst beim norwegisch-dänischen Künstler Stephan Sinding. Für Studien reiste er nach Berlin, Wien, Paris und London. Axel Ebbes Werke finden sich auf vielen öffentlichen Plätzen in Schonen. Neben seinem bildhauerischen Schaffen beschäftigte er sich mit Illustrationen und Poesie im einheimischen Dialekt.

Axel Ebbe war dreimal verheiratet. In seiner ersten Ehe war er mit der Bildhauerin Menga Schjelderup verheiratet. Seine letzte Heirat erfolgte 1917. Seine dritte Frau Elna Anderson (* 1894), die er selbst Lillemor (Mütterchen) nannte, hatte mit ihm drei Töchter.

Ebbes Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof von Hököpinge südlich von Malmö.

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