Bahnstrecke Aschersleben–Nienhagen

Die Bahnstrecke Aschersleben–Nienhagen war eine normalspurige, nicht elektrifizierte Nebenbahn in Sachsen-Anhalt. Sie erschloss die Landschaft im Süden der Magdeburger Börde rund um den Höhenzug Hakel mit ihren Braunkohlengruben. Erbaut und betrieben wurde die Strecke zunächst von der Aschersleben-Schneidlingen-Nienhagener Eisenbahn AG (ASN).

Aschersleben–Schneidlingen–Nienhagen
Streckennummer (DB):6859 (Aschersleben–Schneidlingen)
6908 (Schneidlingen–Nienhagen)
Streckenlänge:46,4 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: 25 
Minimaler Radius:200 m
Aschersleben Hecklinger Straße 114 m
Übergang zu den Strecken Halle–Halberstadt
und Köthen–Aschersleben
0,00 Aschersleben Nord 115 m
zum Güterbahnhof Aschersleben
4,45 Wilsleben 110 m
8,42 Königsaue 110 m
9,97 Schadeleben
10,45 Schadeleben Ort
12,76 Hakelforst 173 m
13,60 (Scheitelpunkt) 187 m
17,00 Cochstedt (Kr Quedlinburg) 117 m
17,50 Cochstedt (Kr Quedlinburg) Süd 122 m
von Staßburt
22,25 Schneidlingen 75 m
22,20 Schneidlingen Kleinbahnhof 75 m
nach Blumenberg
Ende Abstellgleis Ascherslebener Verkehrsgesellschaft
21,31
23,00
Abzweig Schneidlingen
Anschluss Grubenbahn
29,20 Hakeborn 88 m
34,70 Kroppenstedt 93 m
38,00 Gut Heynburg 110 m
40,70 Gröningen (Bz Magdeburg) 92 m
Bode
43,50 Klostergröningen 93 m
von Halberstadt
46,10 Nienhagen (b Halberstadt)
nach Jerxheim
nach Magdeburg
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