Bahnstrecke Weimar–Buchenwald
Die Bahnstrecke Weimar–Buchenwald (auch als Buchenwaldbahn bezeichnet) war eine eingleisige, nicht elektrifizierte Bahnstrecke in Thüringen. Die etwa 14,5 km lange Strecke nutzte von Weimar bis Schöndorf mithilfe eines Dreischienengleises die Schmalspurbahn Weimar–Großrudestedt mit, ab da verlief sie auf eigener Trasse bis zum KZ Buchenwald. Weitgehend fertiggestellt wurde die als nichtöffentliche Anschlussbahn klassifizierte Strecke erst 1944, obwohl die Eröffnung schon 1943 stattfand. Zwischen 1946 und 1953 wurde auf einem Teil der Strecke öffentlicher Personenverkehr durchgeführt.
Weimar–Buchenwald | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Kombinierte Kopf- und Seitenladerampe im Bahnhof Buchenwald | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke: | 185f (1952) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 14,5 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 28,6 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Minimaler Radius: | 180 m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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