Bahnstrecke Weimar–Gera

Die Bahnstrecke Weimar–Gera (auch Holzlandbahn) ist eine teilweise zweigleisige Hauptbahn in Thüringen, die ursprünglich durch die Weimar-Geraer Eisenbahn-Gesellschaft erbaut und betrieben wurde. Sie verläuft im östlichen Thüringen von Weimar über Jena, Stadtroda und Hermsdorf nach Gera. Die Strecke ist Teil der sogenannten Mitte-Deutschland-Verbindung vom Ruhrgebiet nach Westsachsen.

Weimar–Gera Hbf
Strecke bei Neulobeda, Blick auf die Saaletalbrücke
Streckennummer (DB):6307
Kursbuchstrecke (DB):565
Streckenlänge:67,968 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Zweigleisigkeit:Weimar–Papiermühle
Hermsdorf-Klosterlausnitz–Üst Töppeln
von Bebra
von Kranichfeld
0,000 Weimar
nach Halle (Saale) Hbf
Ilmviadukt
4,113 Oberweimar
7,598 Mellingen (Thür)
14,320 Großschwabhausen
18,100 Bk Schlettwein
22,588 Jena West
Saalbahn
von Großheringen
27,498 Jena-Göschwitz früher Göschwitz (Saale)
nach Saalfeld
Saalebrücke Jena-Lobeda (121 m)
30,960 Neue Schenke
37,204 Stadtroda
42,917 Hp Üst Papiermühle (Kr Stadtroda)
Zeitzbach
48,356 Hermsdorf-Klosterlausnitz
51,000 Bk Oberndorf
55,640 Kraftsdorf
61,147 Töppeln
Erlbach
62,037 Üst Töppeln
64,300 Gera-Thieschitz
Weiße Elster
von Leipzig-Leutzsch
66,446 Bft Gera-Tinz
68,383 Gera Hbf
nach Probstzella
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