Buddhistisches Mönchtum
Das Buddhistische Mönchtum des Sangha, der vom Buddha selbst ins Leben gerufene Orden der Mönche (Pali: bhikkhu, Sanskrit: bhikshu) und Nonnen (Pali: bhikkhuni, Sanskrit: bhikshuni), stellt ein zentrales Element bei der Bewahrung und Verbreitung der Lehre (Dhamma) dar und bildet gemeinsam mit den Laien die Vierfache Gemeinschaft. Buddhistische Nonnen und Mönche leben meist im Zölibat, es gibt aber auch Schulen, die eine Ehe erlauben.
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