Burg Sommeregg

Die Burg Sommeregg war in der Epoche der Feudalzeit und der Erbuntertänigkeit bis 1652 Sitz des landesherrlichen Herren und Burggrafen von Sommeregg. 1442 konnte sich das Landgericht Sommeregg von der Grafschaft Ortenburg verselbstständigen, was zu einer Aufwertung der Herrschaft führte.

Burg Sommeregg

Burg Sommeregg

Staat Österreich
Ort Seeboden am Millstätter See
Burgentyp Höhenburg
Erhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhalten
Ständische Stellung Herren, Burggrafen und Ritter (edle und Ministeriale); Sitz des Landgericht Sommeregg
Geographische Lage 46° 50′ N, 13° 31′ O

Die Burg liegt im Ortsteil Schloßau der Katastralgemeinde Treffling in der Gemeinde Seeboden am Millstätter See im österreichischen Bundesland Kärnten. Die Höhenburg erhebt sich auf einer für die Millstätter Berge typischen Kuppen, wurde vor dem Verfall bewahrt und beherbergt gegenwärtig ein Restaurant und ein Foltermuseum zur Zeit der Inquisition.

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