Dänische Währungsgeschichte
Die Dänische Währungsgeschichte beginnt vor über 1000 Jahren mit der Prägung der ersten Münzen. Bereits in der Frühen Neuzeit wurden Münzen mit dem Nominal „Krone“ geprägt, überwiegend wurden jedoch Währungen in Anlehnung an norddeutsche Vorbilder ausgegeben: Rigsdaler entsprechend dem Taler oder Dänische Marck entsprechend der Lübischen Mark. 1875 wurde die noch immer geltende Dänische Krone eingeführt.
Durch die dynastische Verbindung mit Norwegen (siehe Norwegisches Geldwesen) und den Herzogtümern Schleswig, Holstein und Lauenburg – teilweise auch mit Schweden und Oldenburg – bestehen erhebliche, über das heutige Dänemark hinausreichende geldgeschichtliche Beziehungen.
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