DRK-Gesetz

Das DRK-Gesetz (DRKG), mit vollständigem Titel Gesetz über das Deutsche Rote Kreuz und andere freiwillige Hilfsgesellschaften im Sinne der Genfer Rotkreuz-Abkommen, ist ein Bundesgesetz, das in Deutschland auf der Basis der Genfer Konventionen die Rechtsstellung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), des Malteser Hilfsdienstes (MHD) und der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) sowie deren Aufgaben regelt. Es ersetzt das von Gerichten zuvor nur noch mittelbar angewendete „Gesetz über das Deutsche Rote Kreuz“ vom 9. Dezember 1937.

Basisdaten
Titel:Gesetz über das Deutsche Rote Kreuz und andere freiwillige Hilfsgesellschaften im Sinne der Genfer Rotkreuz-Abkommen
Kurztitel: DRK-Gesetz
Früherer Titel: Gesetz über das Deutsche Rote Kreuz
Abkürzung: DRKG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Verwaltungsrecht
Fundstellennachweis: 2128-3
Ursprüngliche Fassung vom: 9. Dezember 1937 (RGBl. I S. 1330)
Inkrafttreten am: 1. Januar 1938
Letzte Neufassung vom: 5. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2346)
Inkrafttreten der
Neufassung am:
11. Dezember 2008
Letzte Änderung durch: Art. 15e G vom 11. Juli 2021
(BGBl. I S. 2754, 2803)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
20. Juli 2021
(Art. 16 G vom 11. Juli 2021)
GESTA: M052
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.
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