Fünftes Vermögensbildungsgesetz
Das Fünfte Vermögensbildungsgesetz (5. VermBG) regelt in Deutschland die Förderung der Vermögensbildung der Arbeitnehmer durch vereinbarte vermögenswirksame Leistungen der Arbeitgeber.
Basisdaten | |
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Titel: | Fünftes Gesetz zur Förderung der Vermögensbildung der Arbeitnehmer |
Kurztitel: | Fünftes Vermögensbildungsgesetz |
Abkürzung: | 5. VermBG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Arbeitsrecht |
Fundstellennachweis: | 800-9 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 12. Juli 1961 (BGBl. I S. 909) |
Inkrafttreten am: | 1. Januar 1961 |
Neubekanntmachung vom: | 4. März 1994 (BGBl. I S. 406) |
Letzte Neufassung vom: | 1. Juli 1965 (BGBl. I S. 585) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
1. April 1965 |
Letzte Änderung durch: | Art. 111 G vom 20. November 2019 (BGBl. I S. 1626, 1689) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
26. November 2019 (Art. 155 G vom 20. November 2019) |
GESTA: | B030 |
Weblink: | Text des 5. VermBG |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Vermögenswirksame Leistungen sind Geldleistungen, die der Arbeitgeber für den Arbeitnehmer in der in § 2 des Gesetzes bezeichneten Form anlegt. Nach § 13 besteht Anspruch auf eine Arbeitnehmersparzulage, sofern eine dort bezeichnete Einkommensgrenze nicht überschritten wird.
Für Beamte, Richter, Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit gilt das Gesetz entsprechend; die Zahlung an diese Statusgruppen richtet sich hingegen nach dem Gesetz über vermögenswirksame Leistungen.
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