FDGB-Pokal 1963/64

Der 13. Wettbewerb um den Fußball-FDGB-Pokal fand in der Saison 1963/64 statt.

Am Anfang stand eine Vorrunde mit den 65 Mannschaften der zum Ende der Spielzeit 1962/63 abgeschafften II. DDR-Liga und den dort nicht vertretenen 17 Finalisten der Bezirkspokal-Wettbewerbe. Die 32 Vertreter der I. DDR-Liga stießen in der 1. Hauptrunde hinzu, die 14 Oberliga-Teams spielten ab Hauptrunde 3 mit, in der nur noch jeweils zwei Mannschaften der Bezirkspokale und der II. DDR-Liga mitspielten.

Das Achtelfinale bestand aus elf Oberligisten, vier Mannschaften der I. DDR-Liga und Empor Neustrelitz als letztem Bezirksvertreter. Die Neustrelitzer schieden nach einer Heimniederlage gegen SC Motor Jena mit 1:2 aus, ebenso wie der letztjährige Pokalfinalist Chemie Zeitz, der beim SC Aufbau Magdeburg mit 0:2 unterlag. Von den DDR-Ligisten kam nur die ASG Vorwärts Neubrandenburg in das Viertelfinale.

Im Viertelfinale kam dann das Aus für Neubrandenburg durch eine hohe 2:7-Niederlage beim SC Leipzig. Der SC Leipzig schaltete anschließend im Halbfinale auch den Pokalsieger des vergangenen Jahres Motor Zwickau mit einem 3:2-Auswärtssieg nach Verlängerung aus. Als zweiter Finalist qualifizierte sich der SC Aufbau Magdeburg mit einem 3:2 gegen den SC Motor Jena.

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