Flüchtlinge in Schleswig-Holstein nach dem Zweiten Weltkrieg
Die Flüchtlinge in Schleswig-Holstein waren ab 1945 eines der größten Probleme der Nachkriegszeit in Deutschland. Gemessen an der Bevölkerungszahl nahmen die Provinz Schleswig-Holstein und das neue Land Schleswig-Holstein zwischen 1944 und 1947 nach Mecklenburg-Vorpommern die zweitmeisten Flüchtlinge und Heimatvertriebenen aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches auf. Bei ihrer Unterbringung, Versorgung und Integration half das „Wirtschaftswunder“.
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