Fraunhofer-Institut für Silicatforschung
Fraunhofer-Institut für Silicatforschung | |
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Technikumsneubau des Fraunhofer ISC, Würzburg | |
Kategorie: | Forschungseinrichtung |
Träger: | Fraunhofer-Gesellschaft |
Rechtsform des Trägers: | Eingetragener Verein |
Sitz des Trägers: | München |
Standort der Einrichtung: | Würzburg |
Außenstellen: | Bronnbach, Bayreuth, Alzenau, Hanau |
Entstanden aus: | Max-Planck-Institut für Silikatforschung, Kaiser-Wilhelm-Institut für Silikatforschung |
Art der Forschung: | Angewandte Forschung |
Fächer: | Naturwissenschaften, Chemie |
Fachgebiete: | Materialwissenschaft, Werkstofftechnik, Herstell- und Verarbeitungsverfahren, Analytik |
Leitung: | Gerhard Sextl |
Mitarbeiter: | 363 (Stand 31.12.2019) |
Homepage: | www.isc.fraunhofer.de |
Das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC – kurz »Fraunhofer ISC« – ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. Arbeitsschwerpunkte des Instituts sind Materialforschung und Verfahrensentwicklung, mit Fokus auf Batterieforschung, materialbasierte Lösungen für Biomedizin und Pharmaforschung, umweltgerechte Materialien und Verfahren, Bioökonomie sowie die Integration Künstlicher Intelligenz und Automation in der Materialentwicklung und -herstellung.
Hauptsitz ist Würzburg, hier ist auch das zugehörige Fraunhofer-Translationszentrum für Regenerative Therapien angesiedelt, weitere Standorte sind Bronnbach/Wertheim (Zentrum für Kulturgüterschutz und Konservierungsforschung, Center for Device Development) und Bayreuth (Fraunhofer-Zentrum für Hochtemperatur-Leichtbau HTL) sowie Münchberg (Fraunhofer-Anwendungszentrum Textile Faserkeramik, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Hof).
Das Fraunhofer ISC hat eine lange Historie als Materialforschungsinstitut, die auch in Buchform aufbereitet wurde. Seit 2006 wird das Institut von Gerhard Sextl geleitet, der auch den Lehrstuhl für Chemische Technologie der Materialsynthese an der Universität Würzburg innehat.