Fußball-Verbandsliga Hamburg 2003/04

Die Fußball-Verbandsliga Hamburg 2003/04 war die 59. Spielzeit der höchsten Amateurklasse des Hamburger Fußball-Verbandes. Die Verbandsliga Hamburg war eine Ligenebene unterhalb der Oberliga Nord. Sie wurde in einer Staffel ausgetragen.

Verbandsliga Hamburg 2003/04
MeisterHSV Barmbek-Uhlenhorst
AufsteigerHSV Barmbek-Uhlenhorst
Relegation ↑HSV Barmbek-Uhlenhorst,
Buxtehuder SV
AbsteigerSC Concordia Hamburg II,
TuS Dassendorf,
SC Sperber Hamburg,
VfL Lohbrügge,
Holstein Quickborn
Mannschaften16
Spiele240
Tore829  3,45 pro Spiel)
Verbandsliga Hamburg 2002/03
Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein
Landesliga Hamburg ↓

Im Vergleich zur Vorsaison kam der Eimsbütteler TV nach vier Jahren aus der Oberliga Nord wieder zurück in die Verbandsliga, dazu die sechs Aufsteiger Barsbütteler SV (Wiederaufstieg nach drei Jahren), SC Sperber Hamburg (Wiederaufstieg nach zwölf Jahren), SC Concordia Hamburg II (Wiederaufstieg nach 38 Jahren), HEBC Hamburg (Wiederaufstieg nach sieben Jahren), Buxtehuder SV (Wiederaufstieg nach zehn Jahren) und SV Rugenbergen (erstmals in der höchsten Hamburger Amateurklasse).

Sieger wurde der HSV Barmbek-Uhlenhorst. Da die Oberliga Nord auf eine Staffel reduziert wurde, gab es keinen direkten Aufsteiger. Barmbek-Uhlenhorst nahm stattdessen mit dem Zweitplatzierten Buxtehuder SV an der Aufstiegsrunde zur Oberliga Nord teil. Dort konnte Barmbek-Uhlenhorst seine Gruppe gewinnen und aufsteigen, während der Buxtehuder SV die Aufstiegsrunde auf dem letzten Platz beendete.

Am Saisonende mussten die Mannschaften auf den letzten fünf Plätzen absteigen. Der SC Concordia Hamburg II und der SC Sperber Hamburg mussten die Verbandsliga nach einer Saison wieder verlassen, TuS Dassendorf sieben Jahre nach seinem Aufstieg, der VfL Lohbrügge nach zwei Spielzeiten und Holstein Quickborn nach drei Spielzeiten.

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