Bahnstrecke Görlitz–Weißenberg

Die Bahnstrecke Görlitz–Weißenberg war eine Nebenbahn auf dem Gebiet des heutigen Freistaates Sachsen. Erbaut und betrieben wurde sie ursprünglich von der Görlitzer Kreisbahn A.G., einer Kleinbahn mit preußischer Konzession mit Sitz in Görlitz. Die Strecke begann in Görlitz in einem eigenen Bahnhof und führte in westlicher Richtung durch die Königshainer Berge über Königshain nach Weißenberg, wo sie in die Bahnstrecke Löbau–Radibor einmündete.

Görlitz West–Weißenberg (Sachs) Süd
Streckennummer:6582
Kursbuchstrecke:232 (1993)
Streckenlänge:26,29 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: 46 
Minimaler Radius:200 m
Zahnstangensystem:Abt (bis 1922/1936)
Höchstgeschwindigkeit:50 km/h
0,00 Görlitz West früher Görlitz Rauschwalder Straße Klbf
Anst Industriebahn
Anst Bombardier
1,00 Görlitz Industriebahnhof früher Schlauroth Ost
von Görlitz
1,2 Abzw Svt
nach Berlin Görlitzer Bf
(Neutrassierung 1948)
1,5 Wegunterführung (3,85 m)
2,4 Wegunterführung (4,75 m)
Bundesstraße 99
3,0 Anst Görlitz Nord
4,7 Brücke Ebersbach (43,2 m), Weißer Schöps
5,30 Ebersbach (b Görlitz) (ehem. Bf) 205 m
8,16 Königshain-Liebstein 223 m
10,0 Nieder-Königshain
11,43 Königshain-Hochstein 270 m
Beginn Zahnstange (bis 1922/1936)
Ende Zahnstange (bis 1922/1936)
15,94 Hilbersdorf (Kr Görlitz) 213 m
16,52 Arnsdorf (Kr Görlitz) 200 m
18,58 Döbschütz (ehem. Bf) 185 m
22,04 Buchholz (Kr Görlitz) (ehem. Bf) 185 m
ehemalige Landesgrenze PreußenSachsen
Brücke Löbauer Wasser
Verbindungsgleis zur Bahnstrecke Löbau–Radibor
26,74 Weißenberg (Sachs) Süd früher Weißenberg Klbf 184 m
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