Geschichte der Hansestadt Wismar
Der Artikel Geschichte der Hansestadt Wismar behandelt die Entwicklung der deutschen Stadt Wismar. Gegründet als slawische Siedlung im 10. Jahrhundert, wurde die Stadt 1229 erstmals erwähnt und erhielt kurz darauf das 1266 bestätigte Lübische Stadtrecht.
Wismar gehörte zum Fürstentum, später Herzogtum Mecklenburg, war von 1648 bis 1803 (faktisch) bzw. 1903 (formal) im Besitz der Könige von Schweden im Heiligen Römischen Reich, danach bis 1918 im Herzogtum bzw. Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, dann bis 1934 Freistaat und bis 1945 bzw. 1952 im Land Mecklenburg. 1952 gehörte Wismar zum Bezirk Rostock der DDR und seit 1990 zum Land Mecklenburg-Vorpommern.
Wismar war seit dem 13. Jahrhundert eine bedeutende Hansestadt im Ostseeraum.
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