Goethehof
Der Goethehof ist ein Gemeindebau im Bezirksteil Kaisermühlen im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt. Zum Zeitpunkt seiner Eröffnung im Jahr 1932 war er eine der größten kommunalen Wohnhausanlagen Wiens. Während der Februarkämpfe 1934 war er eines der Zentren des sozialdemokratischen Aufstandes und wurde vom Militär in Brand geschossen. Heute ist der denkmalgeschützte Goethehof mit 677 Wohnungen der größte Gemeindebau in Kaisermühlen.
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Lage | ||||
Adresse: | Schüttaustraße 1–39 | |||
Bezirk: | Donaustadt | |||
Koordinaten: | 48° 13′ 47,5″ N, 16° 25′ 9,8″ O | |||
Architektur und Kunst | ||||
Bauzeit: | 1929–1930 | |||
Wohnungen: | 785 (ursprünglich 727) in 50 Stiegen | |||
Architekten: | Karl Hauschka, Alfred Chalousch, Hugo Mayer, Johann Rothmüller, Rudolf Frass, Viktor Mittag, Heinrich Schopper | |||
Kunstwerke von: | Carl Wollek, Alfred Chalousch, Oskar Thiede, Josef Humplik, Franz Pixner, Hans Vohburger | |||
Kulturgüterkataster der Stadt Wien | ||||
Gemeindebau Goethehof im digitalen Kulturgüterkataster der Stadt Wien (PDF-Datei) |
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