Februarkämpfe 1934

Als Februarkämpfe 1934 oder Februaraufstand 1934, auch Österreichischer Bürgerkrieg, werden die bewaffneten Kämpfe in österreichischen Industrieorten vom 12. bis zum 15. Februar 1934 bezeichnet, die zu mehreren Hundert Toten führten.

Gegenüber standen sich in diesen Auseinandersetzungen:

Auslöser für diese Ereignisse war der gewaltsame Widerstand des oberösterreichischen Schutzbundführers Richard Bernaschek und seiner Mitkämpfer gegen die Räumung des Waffenlagers des bereits verbotenen Schutzbundes im Linzer Hotel Schiff.

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