Gremminer See

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Gremminer See
Blick auf Ferropolis
Geographische Lage Landkreis Wittenberg
Ufernaher Ort Gräfenhainichen
Daten
Koordinaten 51° 45′ 13″ N, 12° 27′ 10″ O
Höhe über Meeresspiegel 78,6 m ü. NHN
Fläche 5,44 km²
Volumen 67 Mio. m³dep1
Umfang 14 km
Maximale Tiefe 33 m
Mittlere Tiefe 13 m

Besonderheiten

Tagebaurestsee

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Der Gremminer See oder Ferropolissee ist ein aus dem ehemaligen Tagebau Golpa-Nord hervorgegangener Tagebaurestsee. Er ist der achtgrößte See und zugleich einer der nördlichsten Seen des Mitteldeutschen Seenlandes. Der Name leitet sich vom überbaggerten Ort Gremmin ab. Der Gremminer See liegt nördlich der Stadt Gräfenhainichen, die sich im Endmoränengebiet Hochfläche von Gräfenhainichen-Schmiedeberg, auch Dübener Heide, in Sachsen-Anhalt befindet.

Auf einer Halbinsel befindet sich das Freilichtmuseum Ferropolis, in dem fünf ehemalige Tagebaugroßgeräte ausgestellt werden, die eine große Arena für 25.000 Zuschauer umschließen.

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