Grube Prinz von Hessen
Die Grube Prinz von Hessen ist ein ehemaliger Tagebau im Oberwald im Nordosten von Darmstadt. Das ausgekohlte Restloch der Grube füllte sich nach der Einstellung der Wasserhaltung mit Grund- und Regenwasser, wodurch ein mehr als 6 ha großer See entstand.
Grube Prinz von Hessen | |||
---|---|---|---|
Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Blick über die Grube (mit Kettenbahn), kurz vor der Stilllegung 1924 | |||
Abbautechnik | Trichterschurrenbetrieb | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Gewerkschaft Prinz von Hessen | ||
Beschäftigte | 150 | ||
Betriebsbeginn | 1909 | ||
Betriebsende | 1924 | ||
Nachfolgenutzung | Badesee | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Braunkohle / Schieferkohle | ||
Größte Teufe | 40 m | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 49° 53′ 58,5″ N, 8° 44′ 1,9″ O | ||
| |||
Standort | östlich von Darmstadt | ||
Gemeinde | Darmstadt | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Darmstadt | ||
Land | Land Hessen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Messel-Revier / Südhessen |
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.