Habsburgergesetz

Das Gesetz vom 3. April 1919 betreffend die Landesverweisung und die Übernahme des Vermögens des Hauses Habsburg-Lothringen, späterer Kurztitel Habsburgergesetz, betrifft die Rechte der Familie Habsburg-Lothringen und deren Zweiglinien in Österreich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Auflösung Österreich-Ungarns.

Basisdaten
Titel: Habsburgergesetz
Langtitel: Gesetz vom 3. April 1919, betreffend die Landesverweisung und die Übernahme des Vermögens des Hauses Habsburg-Lothringen.
Typ: Bundesverfassungsgesetz
Geltungsbereich: Republik Österreich
Rechtsmaterie: Verfassungsrecht
Fundstelle: StGBl. Nr. 209/1919 StGBl. Nr. 209/1919. in ALEX
Datum des Gesetzes: 3. April 1919
Inkrafttretensdatum: 10. April 1919,
in Verfassungsrang: 10. November 1920
Letzte Änderung: 1. Jänner 2008
(Art. 2 § 1 Abs. 2 1. BVRBG,
BGBl. I Nr. 2/2008)
Gesetzestext: HabsburgerG i.d.g.F. im RIS
Bitte beachte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung!

Als Abkürzung findet sich meist HabsburgerG, vor allem im offiziellen Bereich von Gesetzen und Judikatur, in selteneren Fällen ist auch HabsbG zu finden, vorwiegend in der Literatur und der Rechtslehre.

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