Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie

Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) ist ein eigenständiges naturwissenschaftliches Forschungszentrum unter dem Dach der Helmholtz-Gemeinschaft mit Standorten in Berlin-Adlershof und -Wannsee. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf Energiematerialien (Solarzellen, Batterien, solaren Brennstoffen wie Wasserstoff), Katalyseverfahren zur Wasserstoff-Herstellung und zur CO2-Umwandlung, Quantenmaterialien, sowie der Entwicklung von Teilchenbeschleunigern (Synchrotronspeicherring). Das HZB betreibt den Elektronenspeicherring BESSY II. In Kooperation mit der Charité werden Augentumore mit beschleunigten Protonen behandelt (Protonentherapie).

Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH

Logo des HZB
Kategorie: Forschungseinrichtung
Träger: Bund (90 %), Land Berlin (10 %)
Mitgliedschaft: Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren
Standort der Einrichtung: Berlin-Wannsee und Berlin-Adlershof
Art der Forschung: Grundlagenforschung, Technologieentwicklung, angewandte Physik und Chemie
Fächer: Physik, Chemie, Ingenieurwissenschaften
Fachgebiete: Festkörperphysik, Materialwissenschaft, Photovoltaik, Katalyseforschung, Wasserstoffforschung
Grundfinanzierung: Gesamtbudget: 150 Mio. €
Leitung: Bernd Rech, Thomas Frederking
Mitarbeiter: 1.239 (2021)
Homepage: www.helmholtz-berlin.de
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