Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ
Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ (bis 28. November 2006: UFZ–Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH) ist sowohl in der Grundlagenforschung als auch angewandten Forschung tätig. Wissenschaftlicher Geschäftsführer ist Rolf Altenburger. Administrative Geschäftsführerin ist Sabine König.
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) | |
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Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ | |
Kategorie: | Forschungszentrum |
Träger: | Bund (90 %), Land Sachsen-Anhalt (5 %), Land Sachsen (5 %) |
Mitgliedschaft: | Helmholtz-Gemeinschaft |
Standort der Einrichtung: | Leipzig, Halle (Saale), Magdeburg |
Außenstellen: | Bad Lauchstädt, Falkenberg |
Art der Forschung: | Umweltforschung |
Fächer: | Ökologie, Biologie, Physik, Mikrobiologie, Chemie, Ökotoxikologie, Gesundheit, Biotechnologie, Hydrologie, Hydrogeologie, Informatik, Ökonomie, Sozialwissenschaft, Rechtswissenschaft |
Grundfinanzierung: | 84,4 Mio. € (2022) Drittmittel: 33,3 Mio. € Gesamt: 125,3 Mio. € |
Leitung: | Rolf Altenburger (wissenschaftlich), Sabine König (administrativ) |
Mitarbeiter: | 1.196 (2022) |
Homepage: | www.ufz.de |
Die Gründung erfolgte am 12. Dezember 1991, der Forschungsbetrieb wurde am 2. Januar 1992 aufgenommen. Das UFZ hat Standorte in Leipzig, Halle (Saale) und Magdeburg. Es betreibt außerdem die Versuchsstationen in Bad Lauchstädt. Am UFZ arbeiten ca. 1.200 Mitarbeitende (Stand: Dezember 2021), davon ungefähr 300 Promovierende.
Seit April 2004 betreibt das UFZ ein modernes Kommunikations- und Veranstaltungsgebäude, den Leipziger KUBUS. Der KUBUS hat Veranstaltungsräume unterschiedlicher Größe und Flexibilität und bietet Platz für bis zu 550 Personen.