Hollenburger Brücke
Die Hollenburger Brücke überquert im Zuge der Loiblpass Straße in Kärnten den Ferlacher Stausee, der hier die Drau aufstaut. Vorgängerbauten, die den Übergang über die Drau ermöglichten, gab es spätestens seit dem Hochmittelalter.
Hollenburger Brücke | ||
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Überführt | ||
Querung von | Ferlacher Stausee (Drau) | |
Unterführt | Rosentalbahn, Drauradweg | |
Ort | Köttmannsdorf, nähe Ferlach | |
Konstruktion | Spannbeton-Hohlkastenbrücke | |
Gesamtlänge | 668,5 m | |
Breite | 22,5 m | |
Fertigstellung | 1974 | |
Lage | ||
Koordinaten | 46° 32′ 36″ N, 14° 15′ 42″ O | |
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Die Brücke ist nach der Burg Hollenburg benannt, die unmittelbar über ihr am felsigen Südhang der Sattnitz gelegen einst das Rosental beherrschte.
Unter ihr liegt die Rosentalbahn, die unterhalb der Burg den Ferlacher Stausee auf einer stählernen Fachwerkbrücke überquert. Auf dem Deich auf der gegenüberliegenden Seite verläuft der Drauradweg.
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