Nationalpark Iguaçu

Der Nationalpark Iguaçu, amtlich portugiesisch Parque Nacional do Iguaçu, ist ein Schutzgebiet in Paraná, einem Bundesstaat im Süden Brasiliens. Er wurde 1986 ausgewiesen. Kennzeichnend für das Areal sind die Iguaçu-Wasserfälle, die an der Grenze zu Argentinien liegen. Der Nationalpark wird vor allem durch wiederkehrende Bemühungen bedroht, eine Straße durch das Gebiet wieder zu öffnen.

Parque Nacional do Iguaçu

IUCN-Kategorie II – National Park

Wasserfälle im Nationalpark

Lage Paraná (Brasilien Brasilien)
Fläche 1696,96 km²
WDPA-ID 60
Geographische Lage 25° 41′ S, 54° 26′ W
Einrichtungsdatum 10. Januar 1939
Verwaltung Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade

Jährlich besuchen rund 1,5 Millionen Touristen den Park, er erwirtschaftet so circa 20 Millionen Euro Umsatz.

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