Immanuel Albertinen Diakonie
Die Immanuel Albertinen Diakonie (von Immanuel [Name], hebräisch עִמָּנוּ אֵל ‚Gott [ist/sei] mit uns‘; von der Oberin Albertine Assor, der Gründerin des Albertinen-Diakoniewerks und von altgriechisch διακονία diakonía ‚Dienst‘ bzw. von διάκονος diákonos ‚Diener‘) ist eine diakonische Organisation in freikirchlicher Trägerschaft und in Form einer als gemeinnützig anerkannten Unternehmensgruppe. Sie hat rund 6700 Mitarbeiter an 65 Standorten in Deutschland. Zur Immanuel Albertinen Diakonie gehören Krankenhäuser, Arztpraxen, Pflege- und weitere therapeutische Einrichtungen. Die Unternehmensgruppe ist als gGmbH organisiert. Gründerin und Gesellschafterin als Holdinggesellschaft der vorbestehenden Immanuel Diakonie war die Gemeinde der baptisten.schöneberg (Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Schöneberg, K. d. ö. R.), die 50 Prozent der Anteile der Immanuel Albertinen Diakonie hält. Sie entstand aus der Fusion der Immanuel Diakonie mit dem Albertinen-Diakoniewerk.
Immanuel Albertinen Diakonie | |
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Rechtsform | Gemeinnützige GmbH |
Gründung | 1. Januar 2019 |
Sitz | Hamburg, Deutschland |
Geschäftsstelle | Berlin |
Vorläufer | Immanuel Diakonie und Albertinen-Diakoniewerk |
Motto | In besten Händen, dem Leben zuliebe |
Vorsitz | Matthias Scheller |
Geschäftsführung | Matthias Scheller, Matthias Blum, Peter Kober |
Eigentümer | Albertine Assor Stiftung und die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Schöneberg |
Umsatz | ca. 630 Mio. Euro |
Beschäftigte | 7.700 |
Website | immanuelalbertinen.de |