Kapitalkontroverse
Als Kapitalkontroverse bezeichnet wird eine Debatte in der Wirtschaftstheorie der 1960er Jahre um die Natur und Rolle von Kapitalgütern als Produktionsfaktor bzw. Produktionsmittel. Hauptsächlich daran beteiligt waren; Joan Robinson, Piero Sraffa und Luigi L. Pasinetti von der englischen Universität Cambridge einerseits sowie andererseits Paul Samuelson und Robert Solow vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, Massachusetts. Es ist daher manchmal auch die Rede von der Cambridge-Cambridge-Kontroverse.
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