Klosterkirche Oldenstadt

Die Klosterkirche St. Johannes der Täufer ist die Kirche des ehemaligen Klosters Oldenstadt. Oldenstadt bildet die Keimzelle der Hansestadt Uelzen und ist heute ein Teil des Stadtgebiets.

Die Kirche ist der verbliebene Rest eines Benediktinerklosters, das im 12. Jahrhundert auf dem Gelände eines ehemaligen Kanonissenstifts aus dem 10. Jahrhundert entstand. Das Kanonissenstift war 966 oder 973 von Bischof Bruno I. von Verden auf dem Gut Ullishusen gegründet worden, Kirchenpatron Hl. Maria und Johannes der Täufer. Das Kloster lag verkehrsgünstig am Fernweg zwischen Goslar/Braunschweig und Lüneburg. Außerdem befand sich in unmittelbarer Nähe der Übergang über die Wipperau.

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