Kulkwitzer See

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Kulkwitzer See
Der Kulkwitzer See
Geographische Lage westlich von Leipzig
Zuflüsse nur durch Grundwasserleiter und Regen- sowie Oberflächenwasser der Umgebung
Abfluss seit 2007 offener Abfluss in den Zschampert, vorher aufwendiges Pumpensystem
Orte am Ufer Leipzig (Grünau, Miltitz und Lausen), Markranstädt
Daten
Koordinaten 51° 18′ 32″ N, 12° 14′ 53″ O
Höhe über Meeresspiegel 114,5 m ü. NN
Fläche 1,5 km²
Volumen 30.000.000 
Umfang 8 km
Maximale Tiefe 32 m
Mittlere Tiefe 20 m

Besonderheiten

Tagebaurestsee

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Der Kulkwitzer See, umgangssprachlich auch Kulki genannt, ist ein See im Mitteldeutschen Seenland, der aus zwei ehemaligen Braunkohletagebauflächen südwestlich von Leipzig hervorgegangen ist. Ab 1864 wurde hier Kohle gefördert, zunächst untertägig und ab 1937 im Tagebau. Die beiden Tagebaurestlöcher wurden ab dem Jahr 1963 geflutet und im Jahr 1973 als Naherholungsgebiet geöffnet.

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