Universität Innsbruck

Die 1669 gegründete Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (kurz: LFU oder LFUI, lateinisch Universitas Leopoldino-Franciscea Oenipontana) ist die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich. Sie gilt als Landesuniversität der österreichischen Bundesländer Tirol und Vorarlberg. Historisch übte sie diese Funktion auch für Südtirol, Welschtirol (Trentino), Liechtenstein und Luxemburg aus, was aber infolge der Gründung eigener Hochschulen in diesen Ländern heute nicht mehr der Fall ist. Gemessen an den Studierendenzahlen ist sie Tirols größte Bildungseinrichtung vor Trient und Bozen.

Universität Innsbruck
Gründung 15. Oktober 1669
Trägerschaft staatlich
Ort Innsbruck, Landeck, Gurgl, Dornbirn, Mondsee, Wien
Bundesland Tirol Tirol
Land Osterreich Österreich
Rektorin Veronika Sexl
Studierende 28.106 (Stand: Mai 2022)
  • Frauenanteil: 53,5 %
  • Männeranteil: 46,5 %
  • Ausländeranteil: 47,8 %
Mitarbeiter 5.573, davon 3.966 wissenschaftliche Mitarbeiter (Stand: Mai 2022)
davon Professoren 300, davon 84 Frauen (Stand: Mai 2022)
Jahresetat 333,2 Mio. Euro (Stand: Mai 2022)

– Globalbudget: 273,2 Mio. Euro
– Drittmittel: 60,0 Mio. Euro

Website www.uibk.ac.at
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.