Linie 18G

Die Linie 18G der Wiener Verkehrsbetriebe (WVB), die bis 1942 noch unter Gemeinde Wien – städtische Straßenbahnen (WStB) firmierten, war eine circa elf Kilometer lange, kombinierte Straßenbahn- und Eisenbahn-Linie im Wiener Stadtgebiet. Sie gilt als frühe Form der Verknüpfung zwischen den beiden Verkehrsmitteln und verkehrte von 1925 bis 1945. Die Linie 18G verband die Wiener Straßenbahn mit der Wiener Elektrischen Stadtbahn, die ab 1925 beide vom gleichen Unternehmen betrieben wurden. Aufgrund des Systemwechsels bei der Station Gumpendorfer Straße galten für die mit Stadtbahnwagen der Typen N, n und n1 bediente Linie 18G eine ganze Reihe betrieblicher Besonderheiten, die aus den verschiedenen Vorschriften für Straßenbahnen beziehungsweise Eisenbahnen sowie örtlichen Gepflogenheiten resultierten.

Ostbahnhof–Gumpendorfer Straße
Gumpendorfer Straße–Heiligenstadt
Ostbahnhof
Prinz-Eugen-Straße
Mommsengasse
Südbahnhof Ankunft
Favoritenplatz
Radeckgasse
Kliebergasse
Matzleinsdorfer Platz
Eichenstraße
Flurschützstraße
Steinbauergasse
Schönbrunner Straße
Margaretengürtel
Gumpendorfer Straße
Abzweigstelle Gumpendorfer Straße
Mariahilfer Straße-Westbahnhof
Burggasse
Josefstädter Straße
Alser Straße
Betriebsbahnhof Michelbeuern
Kreuzgasse
Schopenhauerstraße
Severingasse
Währinger Straße-Volksoper
Nußdorfer Straße
Heiligenstadt
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