Littenstraße
Die Littenstraße ist eine Straße im Berliner Ortsteil Mitte im gleichnamigen Bezirk und gehört zu den ältesten Verkehrswegen der Hauptstadt. Ihren Namen trägt sie nach dem Rechtsanwalt Hans Litten, der im Februar 1938 im Konzentrationslager Dachau nach mehrjähriger Haft und Folter durch Suizid starb. Entlang der Littenstraße befinden sich zahlreiche historische Kulturdenkmäler.
Littenstraße | |
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Straße in Berlin | |
Blick in den Straßenverlauf von Süd nach Nord | |
Basisdaten | |
Ort | Berlin |
Ortsteil | Mitte |
Angelegt | vor dem 19. Jahrhundert |
Neugestaltet | 1965 (verkürzt) |
Hist. Namen | Neue Friedrichstraße (18. Jh.) |
Anschlussstraßen | Rolandufer (südlich), Grunerstraße (nördlich) |
Querstraßen | Stralauer Straße, Voltairestraße, Parochialstraße |
Bauwerke | Bauwerke und Freiflächen |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Straßenverkehr |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 460 Meter |
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