Neu Leipziger Glück

Neu Leipziger Glück war eine Fundgrube im Bergrevier Johanngeorgenstadt im sächsischen Erzgebirge. Am mittleren Fastenberg, auf dem sich Johanngeorgenstadt erstreckt, wurden im 17., 18., 19. und 20. Jahrhundert mehrere Gruben zum Abbau unmittelbar benachbarter Erzgänge betrieben. Dazu zählte auch die im Quartal Crucis (1. Juli bis 1. Oktober) 1716 gemutete Fundgrube Neu Leipziger Glück, die bis 1837 betrieben worden ist. Ursprung der Grube ist der Neu Leipziger Glück Stolln.

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