Neuhoffnungsschacht
Der Neuhoffnungsschacht (auch: Neue-Hoffnung-Schacht) war eine Steinkohlengrube der Freiherrlich von Burgker Steinkohlen- und Eisenhüttenwerke. Der Schacht lag im zentralen Teil der Steinkohlenlagerstätte des Döhlener Beckens auf Niederhäslicher Flur (Flurstück „Die Spitze“). Der Schacht war (zusammen mit dem benachbarten Segen-Gottes-Schacht) Ort der größten Schlagwetterexplosion im sächsischen Steinkohlenbergbau.
Neuhoffnungsschacht | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Neuhoffnungsschacht (um 1860) | |||
Abbautechnik | Strebbau | ||
Förderung/Gesamt | 1.685.406 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Freiherrlich von Burgker Steinkohlen- und Eisenhüttenwerke | ||
Betriebsbeginn | 1837 | ||
Betriebsende | 1901 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Mächtigkeit | 4,60 m | ||
Größte Teufe | 392,80 | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 59′ 42,5″ N, 13° 40′ 23,5″ O | ||
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Standort | Niederhäslich | ||
Gemeinde | Freital | ||
Landkreis (NUTS3) | Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. | ||
Land | Freistaat Sachsen | ||
Staat | Deutschland |
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