Segen-Gottes-Schacht (Freital)
Der Segen-Gottes-Schacht war eine Steinkohlengrube der Freiherrlich von Burgker Steinkohlen- und Eisenhüttenwerke. Der Schacht lag im zentralen Teil der Steinkohlenlagerstätte des Döhlener Beckens auf Kleinnaundorfer Flur. Der Schacht war (zusammen mit dem benachbarten Neuhoffnungsschacht) Ort der größten Schlagwetterexplosion im sächsischen Steinkohlenbergbau. Das Röschenmundloch in Niederhäslich steht als Teil der Sachgesamtheit Bergbaumonumente in Freital als Kulturdenkmal unter staatlichem Schutz.
Segen-Gottes-Schacht | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Segen-Gottes-Schacht (um 1860) | |||
Abbautechnik | Strebbau | ||
Förderung/Gesamt | 4.199.093 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Freiherrlich von Burgker Steinkohlen- und Eisenhüttenwerke | ||
Betriebsbeginn | 1856 | ||
Betriebsende | 1916 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Mächtigkeit | 4,80 m | ||
Größte Teufe | 489,94 | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 59′ 22,4″ N, 13° 40′ 42,3″ O | ||
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Standort | Kleinnaundorf | ||
Gemeinde | Freital | ||
Landkreis (NUTS3) | Sächsische Schweiz-Osterzgebirge | ||
Land | Freistaat Sachsen | ||
Staat | Deutschland |
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