Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft
Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (OA) ist ein deutscher Außenwirtschaftsverband zur Förderung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und den Staaten Mittel- und Osteuropas, Südosteuropas, des Südkaukasus und Zentralasiens.
Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | Dezember 1952 |
Sitz | Berlin |
Zweck | Außenwirtschaftsförderung |
Vorsitz | Vorsitzende Cathrina Claas-Mühlhäuser ● Stellvertretende Vorsitzende Christian Bruch und Burkhard Dahmen |
Geschäftsführung | Michael Harms |
Beschäftigte | ca. 30 |
Mitglieder | knapp 400 Mitglieder |
Website | www.ost-ausschuss.de |
Zu den knapp 400 Mitgliedsunternehmen zählen Großunternehmen wie BASF, Deutsche Bank, Deutsche Bahn, Linde, Siemens, Commerzbank oder Heidelberg Materials, aber auch Familienunternehmen wie Knauf Gips, Kirchhoff Automotive oder Wilo. Der OA wird zudem von sechs Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft getragen, darunter der Bundesverband der Deutschen Industrie und die Deutsche Industrie- und Handelskammer.
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