Papierspaltverfahren
Das Papierspaltverfahren ist ein in den 1960er Jahren vom Restaurator Günter Müller an der Universität Jena entwickeltes Verfahren, mit dem (z. B. durch Tintenfraß) beschädigtes Papier restauriert werden kann. Das Papierspaltverfahren wird nur in schwerwiegenden Fällen angewandt, da es aufwändig (damit kostenintensiv) ist und das Original verändert wird.
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